Luxemburg Stadt
Ist wirklich schön! Die Häußer und die Ruinen geben ein tolles Stadtbild ab.
Wir sind früh in Echternach mit dem Bus los und haben heute Vormittag gleich unser Gepäck in der Jugendherberge hier in Luxemburg abgestellt. Los gings dann ein steilen Weg von der JuHe rauf zur Straße und an Gemäuerresten vorbei. Von dort hatteman einen herrlichen Blick auf die Türme und großen Häuser von der Oberstadt. Entlang der Cathedrale Notre Dame (sie ist sehr schön;)) sind wir in das Zentrum zum Place Guillaume und dem Großhertoglichen Palais. Von dort weiter zum Fischmarkt, der St. Michaelskirche und dann entlang vieler kleiner Gässchen und dem Europahaus zum Paradeplatz. Nach einem leckeren Mittagessen sind wir entlang der Sparkasse und der Luxemburgischen Nationalbank zum Hauptbahnhof gelaufen. Zum Glück wollten wir dort vorbei und nach der Verbindung nach Brüssel nochmal direkt vor Ort schauen. Und siehe da, bei unserem Glück ist ab morgen auf der Strecke Baustelle und wir müssen erst mit dem Bus nach Arlon und können von da dann mit dem Zug weiter nach Brüssel. Das ist etwas schade, weil wir doch auch gern über die süßen Brückchen hier fahren wollten und uns fühlen wie in einer Modelleisenbahn (Papa, das würde dir gefallen, sieht wirklich so aus mit den Bäumen, den Brücken und den Türmchen).
Vom Bahnhof sind wir dann hoch auf den Kirchberg ins Europaviertel. Ganz wie es sich für eine Jurastudentin gehört sind wir dann natürlich einmal um den EUGH gelaufen. Entlang der alten Festungsruinesind wir dann wieder in die Unterstadt, wo auch unser Hostel liegt. Der Weg war ganz abenteuerlich. Einerseits echt cool, man konnte um und in die Ruinenreste aber plötzlich gings nicht mehr weiter, wir waren an Bahngleisen und es kam ein Zug... Ein Stückchen davor gab es eine Abzweigung die ehr Wanderweg als befestigter Weg war. Mit dem kamen wir dann aber unter der Bahn durch und der Alzer entlang zurück zur JuHe. Hier sitzen wir jetzt noch gemütlich im angrenzenden Park, lesen und lassens uns gut gehen;-).
