Höchster Punkt Portugals

Freitag, 27.09.2019

Nach einem ausgiebigen Frühstück,  diesmal ohne Sekt, aber dafür trotzdem genauso vollgestopft wie gestern;)) haben wir uns auf den Weg gemacht wieder Richtung Westen/Meer. Hier sind wir entlang dem Gebirge zum höchsten Punkt von Portugals Festland, Torre gefahren auf 1950m und dort dann ein bisschen entlang gelaufen, im Winter ist hier Skigebiet. Die Landschaft ist herrlich, auch viele kleine Seen sind zu finden. Bergab sind wir dann noch kleinere Sträßchen lang hinunter gefahren, sehr idyllisch! 

Mittagspause haben wir dann in Coimbra gemacht, einer alten Universitätsstadt. Wir haben es auch diesmal wieder sehr geschickt angestellt und haben etwas außerhalb geparkt und sind wieder in die Innenstadt reingelaufen. Schmale Gässchen mit Läden und auf dem Berg oben drohnt die Universität über der Stadt.

Für uns ging es dann noch weiter nach Obidos. So ein süßes Städtchen! In mitten der alten Stadtmauer sind noch typisch schmale Gässchen mit den weißen/hellrn Häusern Haus an Haus. Ein Stück konnten wir sogar auf der Stadtmauer entlang gehen - aber sehr gefährlich, zur Innenseite gab es kein Geländer o.ä... Außerdem gibt's viele Buchläden dort, Highlight ist einer in einer Kirche und der andere wo die Bücher im Gemüselade in Obstkisten untergebracht sind. 

Jetzt sind wir in Peniche angelangt, einer Art "Halbinsel" im westen Portugals. heute Abend haben wir die Insel einmal praktisch umrundet, also den Meerzipfel. Wir haben einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehn und dann bei Nacht vollends zurück.